In der physikalischen Medizin ist die Lasertherapie mittlerweile ein fester Bestandteil der Behandlung von verschiedenen Symptomen, so wie Sie es bei uns im Physiotherapie Zentrum Hannover Nord vorfinden. Auf Grund der entzündungshemmenden und Durchblutungsfördernden Wirkung wird die Lasertherapie unter anderem bei Tennisellbogen oder bei Schmerzen und Funktionsstörungen der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule angewendet. Ebenfalls können Myogelosen (Muskelhartspann) oder Achillessehnenbeschwerden mit dem Hochleistungslaser bei uns in der Praxis in Hannover behandelt werden.
Unser Team aus ausgebildeten Therapeuten nimmt in einem ausführlichen Gespräch Ihre Beschwerden auf und legt einen Plan zur Behandlung an. Parallel versuchen wir neben den Lasertherapien in unserer Praxis in Hannover den Ursachen auf den Grund zu gehen, damit eine Nachhaltige Therapie möglich ist. Neben der Lasertherapie und der Ursachenforschung versuchen wir Sie präventiv aufzuklären, um die Therapie so effektiv wie möglich zu gestallten.
Der große Vorteil bei der Lasertherapie ist der Verzicht auf Medikamente und die damit verbunden Nebenwirkungen und Risiken. Diese Form der Schmerzfreien Behandlungsmethode mit energiereichem Licht findet daher auch immer mehr Liebhaber. Bei der Lasertherapie in unserer Praxis in Hannover können wir mit dem K-LASER Cube Therapielaser auf zwei unterschiedlich wirkende Wellenlängen eingehen. Der K-Laser Cube Therapielaser ist der stärkste Therapielaser seiner Klasse (Klasse IV) und erfordert im Gegensatz zu den Softlasern spezielle Schutzmaßnahmen, da das gebündelte Licht tief ins Gewebe kommt und die Nervenfasern stimuliert und somit auch tiefer befindliches Gewebe bei der Heilung unterstützt. Unabhängig vom Alter und Geschlecht ist die Lasertherapie bei uns in der Praxis in Hannover anwendbar bei der Behandlung von überlastungsbedingten entzündlichen, degenerativen oder posttraumatischen Beschwerden von Muskeln, Sehnen oder Gelenken.
Die Lasertherapie hat seine treue Arbeit in den letzten Jahren nachweislich bewiesen, leider übernehmen die Kosten noch nicht alle Krankenkassen für die Behandlung. Vor der Therapie sollten Sie mit Ihrer Krankenkasse Kontakt aufnehmen, um zu klären, ob die Kosten übernommen werden.